DAK-VRV fordert mehr Akzeptanz und Hilfe für Long-COVID Betroffene

Viele Menschen leiden auch Monate nach ihrer Infektion mit dem Coronavirus an Symptomen wie Atembeschwerden, Erschöpfung (Fatigue) oder Gedächtnisstörungen. Die weiteren Auswirkungen von Long-COVID sind noch nicht absehbar – die Dunkelziffer ist hoch.

Die Symptome von Long-COVID sind vielfältig und reichen von eingeschränkter Belastbarkeit und extremer Müdigkeit über Atemnot und Kopfschmerzen bis hin zu Muskel- und Gliederschmerzen. Wer von Long-COVID betroffen ist, hat lange mit dieser Krankheit – die uns noch viele Rätsel aufgibt – zu tun. Es ist für Betroffene wichtig, sich möglichst frühzeitig Hilfe zu holen. Long-COVID ist eine Krankheit mit vielen Gesichtern. Daher gibt es auch nicht „die eine“ richtige Behandlungsmethode.

Die Folgen einer Coronainfektion und mögliche Behandlungsmethoden sind bisher nicht ausreichend erforscht. DAK-VRV fordert Studien und evidenzbasierte Auswertungen mit Ergebnissen, die den Betroffenen helfen.

Für Betroffene von Long-COVID wurde bei der DAK-Gesundheit bereits im August 2021eine kostenlose Hotline eingerichtet, wo auf Unterstützungsmöglichkeiten und Beratungsangebote hingewiesen wird.
Die Long-COVID Hotline ist montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr unter der Telefonnummer 040 325 325 922 erreichbar.

Außerdem wurde eine kostenlose APP entwickelt. Die App hilft Long-COVID-Erkrankten, die an Fatigue leiden, ihre Symptome und deren Einflussfaktoren besser zu verstehen und diesen entgegenzuwirken. Die Anwendung enthält auch Tipps, Übungen und einen Medikamententracker sowie die Möglichkeit, die eigenen Daten mit dem Behandlungsteam zu teilen. Weitere Infos unter: www.dak.de/fimo

Die Bundeszentrale  für  gesundheitliche Aufklärung hat ein Infoportal erstellt.
Das Long-Covid Infoportal befindet sich hier: www.longcovid-info.de . WWW.LONGCOVID-INFO.DE

DAK-VRV setzt sich für eine schnelle Entwicklung und Zulassung von wirksamen Behandlungsmethoden und Medikamenten ein.

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