Flutkatastrophe in Deutschland

Ersatzkassen wollen Krankenhäusern in den Hochwasserregionen helfen. Die Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) wollen den von Evakuierungen betroffenen Krankenhäusern in den Hochwasserregionen unkompliziert helfen.

DAK-VRV und der Verband der Ersatzkassen danken allen, die sich in dieser schwierigen Lage unermüdlich für die Versorgung der Patienten einsetzen.

Die Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung ist gerade jetzt ungeheuer wichtig. Bereits in der Vergangenheit haben sich die Ersatzkassen für die Krankenhäuser, die bei Hochwasser durch Evakuierungen betroffen waren, unkompliziert in den Budgetverhandlungen Regelungen gefunden, die finanzielle Stabilität garantierten. Diese pragmatische Vorgehensweise sagen die Ersatzkassen nun auch den Krankenhäusern in den aktuell betroffenen Hochwassergebieten zu. So werden sich die Ersatzkassen für unkomplizierte finanzielle Regelungen der betroffenen Krankenhäuser einsetzen, sobald dies möglich sein wird. Dabei werden wir für diese Sondersituationen schnell Finanzierungsregelungen finden. Auch in anderen Versorgungsbereichen sind die Ersatzkassen gesprächsbereit, um pragmatische Lösungen zur Entlastung der Leistungserbringer mitzuentwickeln.

DAK-VRV unterstützt in allen Gremien uneingeschränkt diese Vorgehensweisen. Den Opfern der Flutkatastrophe, den Familien, die Angehörige verloren haben, und denjenigen, deren Hab und Gut vom Wasser zerstört wurde, gilt unsere Solidarität und Anteilnahme. Unser Dank gilt den Rettungskräften, für Ihren unermüdlichen Einsatz!

Verwendete Quelle: Pressemitteilung vdek