Digitalisierung im Gesundheitswesen - DAK-VRV sieht Handlungsbedarf für Ampel-Regierung

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen stößt weiterhin bei Ärztinnen und Ärzten auf große Skepsis. Etwa zwei Drittel fühlt sich nicht ausreichend auf die Nutzung digitaler Gesundheitslösungen wie der elektronischen Patientenakte vorbereitet. DAK-VRV fordert eine Digitalisierungsstrategie und eine neue Qualität der Zusammenarbeit zwischen den Playern.

Nur gemeinsam kann die Digitalisierung erfolgreich sein. Wer digitale Anwendungen bereits nutzt, sieht vielfach deren Vorteile.

Der Großteil der Ärztinnen und Ärzte kennt die wichtigsten digitalen Gesundheitslösungen, hatt sie aber noch nicht eingesetzt. Viele fühlen sich mit der Nutzung der digitalen Anwendungen überfordert. Die Digitalisierung mit neuen Anwendungen wie eAU-Bescheinigung, eRezept und elektronische Patientenakte bereitet Schwierigkeiten. Die Technik ist bei der Einführung häufig noch fehlerhaft, Updates führen zum Absturz der Systeme. Die zunächst ablehnende Haltung vieler Ärztinnen und Ärzte kommt für DAK-VRV nicht überraschend.

Die am weitesten verbreitete digitale Anwendung 2021 in Arztpraxen ist die elektronische Terminvergabe. Wer diese nutzt bescheinigt zu 64 Prozent eine Zeitersparnis in der Praxisorganisation. Vielfach eird eine ungenügende Einbindung der Ärzteschaft seitens Politik und Gematik bemängelt.

Um die Digitalisierung im Gesundheitswesen gemeinsam zu gestalten, sind deshalb zwei Punkte für die neue Ampel-Regierung entscheidend: Erstens eine ehrliche und schnelle Bestandsaufnahme, wo die Probleme bei der Digitalisierung liegen. Auf dieser Grundlage sollten Maßnahmen im Sinne der digitalen Versorgung erarbeitet werden. Zweitens müssen die Governance-Strukturen optimiert werden. Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Umgestaltung der Gematik zur Gesundheitsagentur erfordert eine stärkere Einbindung der Selbstverwaltungspartner.

Die Forderung der DAK-VRV lautet: Wir brauchen eine neue Qualität der Zusammenarbeit. Entscheidend wird sein, sowohl die Ärztinnen und Ärzte als auch die Krankenkassen stärker einzubinden und die Digitalisierung mit ihnen gemeinsam zu gestalten – orientiert am Versorgungsalltag und am Nutzen für die Patientinnen und Patienten. Außerdem dürfen Neuerungen wie ePA und eAU erst im ausgereiften Zustand in Betrieb genommen werden.

Verwendete Quelle: Pressemitteilung DAK-Gesundheit

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